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4 Min. Lesezeit
Dr. Andreas Romberg : 13.03.24 09:16
Lassen Sie uns Operative Exzellenz mal aus einer anderen Perspektive betrachten.
Wir sind der Meinung, es bedarf vor dem Hintergrund erheblicher Verbesserungen und Einsparpotenziale, die sehr viele Unternehmen und Organisationen weltweit noch nicht nutzen, einer Erklärung.
OPEX ist nämlich nicht, wie weit verbreitet angenommen wird, beschränkt auf Produktionen und andere operative bzw. Blue-Collar-Bereiche.
Die Frage ist: „Was ist denn eigentlich mit solchen Geschäftsprozessen, die entweder komplett oder Großteils außerhalb der operativen Bereiche cross-funktional in Office-Funktionen ablaufen?
Zu den Office-Prozessen, bei welchen OPEX ebenfalls zu Einsparungen verhelfen kann, gehören u.a. folgende:
In den oben beschriebenen, „Office-lastigen“ Prozessen zeigt operative Exzellenz erhebliche Verbesserungs- und Einsparungsmöglichkeiten auf:
Hier ein paar Beispiele:
Bei all diesen Prozessen geht es im Wesentlichen darum, die im Arbeitssystem beteiligten Ressourcen in der übergreifenden Kollaboration hinsichtlich Effektivität und Effizienz so zu steuern, dass so wenig wie möglich Warte-/Unproduktiv-Zeiten entstehen und dass der jeweilige Projekt- bzw. Prozess-Fluss nicht zum Stillstand kommt.
Dramatisch wird es, wenn ohne eine solche Steuerung ganze (Multi-)Projekt-Pipelines wegen Verstopfung und Überlastung der Ressourcen (Mitarbeiter und Maschinen) zum Erliegen kommen.
Grundsätzlich ist die funktionsübergreifende oder cross-funktionale Kollaboration, wie sie z.B. in den oben angeführten o.ä. Prozessen vorliegt, sehr komplex und größtenteils in den heute vorliegenden Arbeitssystemen meist auch sehr anfällig gegen Störungen und Abweichungen. Diese Komplexität wird sich in Zukunft noch deutlich weiter erhöhen, da Kollaborationen tendenziell immer öfter standort- und/oder firmenübergreifend in Wertschöpfungsnetzwerken und in globalen virtuellen Teams ablaufen werden.
Fazit:
Unsere Kollaborationssysteme für globale Zusammenarbeit müssen resilienter und robuster werden!
Folgendes hilft dabei, Kollaborationssysteme zu optimieren:
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